NEU 2024: Ein echter Tischflocker
Der neue Handflocker, der ohne Tischklemme auskommt. Die Flockenquetsche mit Handantrieb für frische Haferflocken und mehr.
Das Gestell
Schlicht, stylisch und ebenfalls auf das wesentlichste reduziert ist das pulverbeschichtete Gestell aus Edelstahl. Auf der Unterseite des Flockersockels sind zwei große Antirutschgummis aufgebracht, damit der Flocker beim Drehen nicht verrutscht.
Das Quetschwerk
Zwischen zwei Edelstahlwalzen wird das ganze Korn zu Flocken gequetscht. Es kann alles mögliche gequetscht werden, z.B. Sonnenblumenkerne, Hirse, Leinsamen usw. und Gewürze. Der Quetschdruck ist bereits optimal eingestellt und kann nicht verstellt werden.
Die Kurbel
Die Kurbel aus Edelstahl mit Holzgriff ist so kurz, daß sie beim Drehen nicht an der Tischfläche ansteht. Der Kraftaufwand beim Drehen ist so gering, daß der Flocker mit der Hand festgehalten werden kann und somit ohne Tischklemme auskommt.
Der Antrieb
Die Walzen werden nicht direkt angetrieben wie bei herkömmlichen Flockenquetschen, sondern indirekt über ein Zahnrad mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:2. Das bedeutet, daß für eine Umdrehung der Walzen die Kurbel zweimal gedreht werden muß. Der Kraftaufwand beim Drehen der Kurbel ist entsprechend nur halb so groß wie bei einem Direktantrieb. Der geringere Kraftaufwand geht auf Kosten der Drehgeschwindigkeit der Quetschwalzen, sodaß die Quetschmenge geringer ausfällt als bei Flockern mit Direktantrieb.
Aber dafür, daß man den Tischflocker praktisch ohne Aufwand beliebig am Tisch platzieren und wieder wegräumen kann, macht man gerne ein paar Umdrehungen mehr für den Bedarf an frischen Getreideflocken.
Reinigung der Quetschwalzen
Zum Reinigen der Walzen kann man den Trichter ohne Werkzeug abnehmen, indem man die Clipse (seitlich am Trichter) nach außen zieht. Am besten mit einem groben Borstenpinsel kann man dann von oben die Walzen abbürsten.
Haferflocken frisch gequetscht mit dem Table-Flaker