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Die neue (2024) elektrische Flockenquetsche aus Österreich
Die geschützte Werkstätte in Tirol zeigt erneut, was sie mit ihren Mitarbeitern, Menschen mit Behinderung, auf höchstem technischen Niveau zu leisten vermag. Nach der Getreidemühle "Millenia" als analoge und erste digitale Getreidemühle folgte konsequent die Flockenquetsche "Futuria" als Elektro- oder Handflocker um den Anspruch "Alles rund ums Korn" zu erfüllen.
Das Ergebnis: Ein Flocker, der mit seinem neuartigen Design in die moderne Küche und zur modernen ernährungsbewußten Ernährung paßt.
Das Gehäuse
Robust, schwer und massiv kommt das Gehäuse daher ohne schwerfällig oder plump zu wirken, sondern elegant und freundlich ansprechend mit seinen gewölbten Seiten. Geschickt ist der Trichter in die schlichte Form integriert. Er faßt bis zu 300 Gramm Getreide und Körner. Die mitgelieferte Pozellanschale schmiegt sich passend in die Aussparung unter dem Flockenauswurf.
Das Quetschwerk
Hinter der abnehmbaren Frontblende, die mit vier Magneten gehalten wird, befindet sich das Quetschwerk mit den zwei geriffelten Edelstahlwalzen. Es kann ohne Werkzeug einfach herausgezogen werden. Zur Reinigung wird ein kleiner Borstenpinsel mitgeliefert.
Quetschgut
lt. Bedienungsanleitung kann gequetscht werden:
Der Antrieb
Ein sparsamer Motor mit nur 120 Watt genügt, um ca. 100 Gramm Getreidekörner zu Flocken zu quetschen.
Test
Da das Quetschwerk dem von Waldner LISA sehr ähnlich ist, überraschte uns das Flockenergebnis nicht sehr: Schöne, gleichmäßig feine Haferflocken mit den typischen Kerben in den Flocken.
Varianten
Zur Auswahl gibt es die Futuria E1 in drei Holzarten: Buche, Zirbe oder Nussbaum.
Im Video quetscht die Futuria E1 Nackthafer zu Haferflocken
Futuria E1 Video in FHD-Auflösung bei Youtube
Lieferumfang